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Das Kuriositätenmuseums Ripley’s " Believe It or Not!" Museum liegt gleich hinter dem Pier 45 und stellt allerlei Seltsamkeiten aus. Auf zwei Etagen und in elf Galerien kann man in Ripley’s " Believe It or Not!" Museum nicht nur einen geschrumpften Körper, ein Cable Car aus Streichhölzern und eine zweiköpfige Kuh sehen, nein, hier kann man sich komplett der Welt der Illusionen hingeben und zahlreiche Kuriositäten besichtigen.
Der Museumsgründer Robert Leroy Ripley wurde im Jahr 1893 in Kalifornien geboren. Der Künstler, Autor und Rundfunksprecher war ein begabtes Multitalent und verkaufte im zarten Alter von 14 Jahren sein erstes Bild. Einige Jahre später zeichnete er Sportkarikaturen und zog nach New York.
Doch das Skurrile interessierte ihn auch: Im Jahr 1918 entwarf er seinen ersten Comicstrip mit kuriosen Fakten und Kunststücken. Die Karikaturen basierten auf ungewöhnlichen athletischen Erfolgen. Nach langen Überlegungen bekamen sie den Namen " Believe It or Not" und verkauften sich sehr erfolgreich. Ripley machte sich so einen Namen als Mann, der aus seltsamen Dingen Geld macht.
Seine Persönlichkeit war so außergewöhnlich wie die Geschichten und Objekte, die er sammelte. Ripley war in vielerlei Hinsicht seltsam: Er zeichnete seine Karikaturen aus dem Kopf, er sammelte Autos, ohne einen Führerschein zu haben, er war stolzer Besitzer von mehreren Booten und einer chinesischen Dschunke, obwohl er Nichtschwimmer war - angeblich hatte er sogar Angst davor ein Telefon zu benutzen, da er durch einen Stromschlag hätte getötet werden können. Die 1930er und 1940er Jahre waren Ripleys " goldenes Zeitalter" . Der Satz " Believe It or Not!” wurde zur Alltagssprache. In Städten quer durch die USA strömten die Menschen in Hallen und Theater, um Ripleys Lesungen zu hören und seine Filme zu sehen.
Er bekam Ehrentitel und war der erste amerikanische Karikaturenzeichner, der es zum Millionär brachte. 1933 besuchten fast zwei Millionen Menschen Ripleys erstes Kuriositätenmuseum " Odditorium" (von odd - skurril) auf der Weltmesse in Chicago. Das Odditorium bestand aus Karikaturen, Artefakten von seinen Reisen und Artisten, die Kunststücke vorführten. Heute können viele von Ripleys persönlichen Schätzen in den " Believe It or Not!" Museen auf der ganzen Welt besichtigt werden. Jedes Ausstellungshaus hat seine ganz persönliche und individuelle Kollektion von Kuriositäten – Man achtet darauf, dass ein sorgfältiges Gleichgewicht zwischen dem Seltsamen, dem Schockierenden und dem Schönen entsteht.
Das kann man nun glauben - oder auch nicht.
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Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Jefferson Street, 94133 San Francisco
Telefon: +1 - 415 - 7716188
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