Japanese Tea Garden, San Francisco

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Japanese Tea Garden, San Francisco

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Der schöne Japanese Tea Garden liegt, südwestlich des M.H. de Young Memorial Museums, im Golden Gate Park 79.

 Fotografie Reiseführer  in San Francisco Geisha im Park

Geisha im Park

Japanese Tea Garden Fotografie Sehenswürdigkeit

Blick zum Tempel

 Bildansicht Reiseführer

Buddha-Statue

Der Japanese Tea Garden wurde ursprünglich als Japanese Village zur California Midwinter International Exposition im Jahr 1894 angelegt. Er ist der älteste, öffentliche japanische Garten in den USA. Die Idee, die Grünfläche in einen dauerhaften Teil des Golden Gate Parks zu verwandeln, stammt von dem Landschaftsgestalter Makoto Hagiwara. Er sprach mit John McLaren, der den Golden Gate Park 79 zu einem bedeutenden Teil mitentwickelt hatte, und dieser ließ sich schnell von den Plänen überzeugen.

 Bild Sehenswürdigkeit  Die farbenfrohe Pagode im Japanese Tea Garden

Die farbenfrohe Pagode im Japanese Tea Garden

Der ursprüngliche japanische Teegarten wurde in einem rustikalen Stil angelegt, um sich dem rauen Gelände anzupassen. Es gab damals im Japanese Tea Garden neben dem großen, öffentlichen Bereich auch einen kleinen, privaten Teil, welcher der Familie Makoto Hagiwara gehörte. Er war es auch, der die Pavillons und das Teehaus anlegte – der Garten war bereits jetzt zwei Hektar groß! Hagiwara importierte viele Pflanzen, Bronzefiguren, Goldfische, seltene japanische Vögel und Statuen, einen Schrein, eine Porzellanlaterne und einen hölzernen Buddha nach San Francisco – immerhin sollte es ein richtiger japanischer Garten werden. In den Jahren von 1895 bis 1942 lebte die Familie Hagiwara auf ihrem Privatgrundstück im Japanese Tea Garden und pflegte und entwickelte ihn weiter. Doch kurz nach der Bombardierung von Pearl Harbor wurden sie – wie viele andere Amerikaner japanischer Abstammung auch - gezwungen, in ein Internierungslager zu ziehen.

Das Lebenswerk Hagiwaras wurde in The Oriental Tea Garden umbenannt und viele Bauten zerstört oder gestohlen. Die seltenen Pflanzen wurde nicht mehr gepflegt und starben. Obwohl weite Teile des ursprünglichen Japanese Tea Gardens demoliert wurden, kann man heute wieder einiges sehen und die Blütenpracht genießen: Ab dem Jahr 1952 wurde der Name Japanese Tea Garden offiziell wieder benutzt.

Ein Jahr später wurde in dem Garten die vier Tonnen schwere Lantern of Peace errichtet - ein Symbol der Freundschaft zwischen künftigen Generationen. In der japanischen Kultur gilt der Garten als eine der höchsten Kunstformen, deshalb werden Steine und Sträucher oft als Sinnbild für Traditionen gesehen.

 Bildansicht Sehenswürdigkeit

Gepflegte Bäume

 Ansicht Reiseführer

Weg zum Tempel

 Foto Sehenswürdigkeit

Alte Bäume am Teich

Der hübsche Zen Garden wurde von Nagao Sakurai entworfen und man kann einem Miniaturberg mit einem Steinwasserfall und einer von einem Kiesfluss umgebenen kleinen Insel darin finden. Die Buddha Pagode –auch Treasure Tower genannt – ersetzt den ehemaligen Schrein, der noch aus Hagiwaras Zeiten stammte. Im Jahr 1949 erhielt der Garten einen großen Bronzebuddha, der anno 1790 im japanischen Tajima gegossen wurde.

 Ansicht von Citysam

Architektonisches Meisterwerk: Die japanische Pagode

Das prächtige Teehaus und der Geschenkeladen wurden 1959 rekonstruiert und umgestaltet. 1996 erstrahlte der Garten durch das aufwendig geschnitzte, wie ein Boot anmutende Wasserbecken tsukubai in einem wunderbaren Glanz.

Neben all diesen Sehenswürdigkeiten sind aber auch die prächtigen Pflanzen ein wahrer Besuchermagnet – und trotzdem sich viele Leute den Japanese Tea Garden ansehen, ist es hier niemals laut oder überfüllt.

Übersicht der Bewertungen Japanese Tea Garden

Von den einzelnen Sehenswürdigkeitsbewertungen über diese Sehenswürdigkeit folgt die Gesamtbewertung

Diese Sehenswürdigkeit gefällt mir: Ja Nein
Aktuell 2412 Bewertungen zu Japanese Tea Garden:
73%

Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Golden Gate Park, San Francisco

Japanese Tea Garden Stadtplan

Stadtplan Japanese Tea Garden

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